Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Seit 2015 trägt das Heinrich-Böll-Gymnasium das Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Voraussetzung für die Verleihung des Siegels und die Aufnahme in das Schulnetzwerk der Courage-Schulen ist, dass sich mindestens 70 Prozent der Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung dafür einsetzen, sich aktiv gegen Diskriminierung, insbesondere Rassismus, einzusetzen.
Der Text der Selbstverpflichtung macht dies deutlich:
Die Selbstverpflichtung
- Ich setze mich dafür ein, dass meine Schule nachhaltige Projekte, Aktionen und Veranstaltungen durchführt, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
- Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, dann wende ich mich dagegen, spreche dies an und unterstütze eine offene Auseinandersetzung, damit wir gemeinsam Wege finden, einander respektvoll zu begegnen.
- Ich bin aktiv, damit meine Schule jedes Jahr Projekte gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, durchführt.